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Schon letzte Woche hatte der US-Präsident für Montag eine „wichtige Mitteilung“ an Russland angekündigt. Am Ölmarkt hatte man deshalb erwartet, dass die USA strengere Sanktionen gegen Moskau erlassen würden. Stattdessen nutzte Trump sein neues Druckmittel der Wahl und drohte auch dem Kreml mit massiven Zöllen.

Trump stellt Russland Ultimatum von 50 Tagen
Im Zuge eines Treffens mit NATO- Generalsekretär Mark Rutte sagte der US-Präsident, er werde sogenannte Sekundärzölle erheben, wenn Russland nicht innerhalb von 50 Tagen einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zustimme. Diese Zölle könnten laut Trump bei rund 100% liegen.

Bei dieser Aussage horchte der Ölmarkt auf, denn Washington zielt mit Zöllen dieser Größenordnung natürlich auf russisches Öl ab, das immer noch in großen Mengen von Ländern wie China oder Indien eingekauft wird. Diese Länder müssten dann also bis zu 100% Strafzölle an die USA zahlen, sollten sie weiter russisches Öl beziehen.

Marktteilnehmer hatten mit sofortigen Maßnahmen gerechnet
Allerdings hat man auch am Ölmarkt inzwischen gelernt, mit der Trump’schen Rhetorik umzugehen, denn nur, weil er droht, heißt das nicht, dass es in 50 Tagen auch zu entsprechenden Zöllen kommen wird. An den internationalen Ölbörsen sorgten die Kommentare des Präsidenten deshalb erst einmal für ein Nachgeben der Preise – immerhin hatte man mit der sofortigen Umsetzung neuer, strengerer Sanktionen gerechnet.

Eins bleibt aber klar: die Vorzeichen im Ukraine-Krieg scheinen sich aktuell wieder zu drehen. Wo Trump noch vor wenigen Wochen gegen die NATO gewettert und Putin als Freund bezeichnet hatte, zeigt er sich inzwischen enttäuscht vom russischen Präsidenten und hat mit der NATO neue Waffenlieferungen an die Ukraine in trockene Tücher gebracht.

Höhere Risikoprämie und mögliche Sekundärzölle könnten Preise antreiben
Für den Ölmarkt könnte dies auf Dauer durchaus eine Veränderung bedeuten. Mit einer Verschärfung der Angriffe auf russischem Boden würde die Risikoprämie am Ölmarkt wieder steigen. Und immerhin steht die Drohung Trumps gegen Moskau im Raum. Sollten die Zölle tatsächlich kommen, würde das die russischen Ölexporte wahrscheinlich hart treffen und das globale Ölangebot möglicherweise verknappen. Die Preise würden als Reaktion erst einmal wieder steigen.

Inlandspreise 
Im Bundesgebiet profitieren die Verbraucherinnen und Verbraucher heute aber erst einmal vom gestrigen Preisrückgang. Sie können sich heute im Vergleich zu gestern Vormittag über Abschläge in Höhe von ca. -2,00 bis -2,40 Euro pro 100 Liter freuen.


Source: Futures-Services

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Schon letzte Woche hatte der US-Präsident für Montag eine „wichtige Mitteilung“ an Russland angekündigt. Am Ölmarkt hatte man deshalb erwartet, dass die USA strengere Sanktionen gegen Moskau erlassen würden. Stattdessen nutzte Trump sein neues Druckmittel der Wahl und drohte auch dem Kreml mit massiven Zöllen.

Trump stellt Russland Ultimatum von 50 Tagen
Im Zuge eines Treffens mit NATO- Generalsekretär Mark Rutte sagte der US-Präsident, er werde sogenannte Sekundärzölle erheben, wenn Russland nicht innerhalb von 50 Tagen einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zustimme. Diese Zölle könnten laut Trump bei rund 100% liegen.

Bei dieser Aussage horchte der Ölmarkt auf, denn Washington zielt mit Zöllen dieser Größenordnung natürlich auf russisches Öl ab, das immer noch in großen Mengen von Ländern wie China oder Indien eingekauft wird. Diese Länder müssten dann also bis zu 100% Strafzölle an die USA zahlen, sollten sie weiter russisches Öl beziehen.

Marktteilnehmer hatten mit sofortigen Maßnahmen gerechnet
Allerdings hat man auch am Ölmarkt inzwischen gelernt, mit der Trump’schen Rhetorik umzugehen, denn nur, weil er droht, heißt das nicht, dass es in 50 Tagen auch zu entsprechenden Zöllen kommen wird. An den internationalen Ölbörsen sorgten die Kommentare des Präsidenten deshalb erst einmal für ein Nachgeben der Preise – immerhin hatte man mit der sofortigen Umsetzung neuer, strengerer Sanktionen gerechnet.

Eins bleibt aber klar: die Vorzeichen im Ukraine-Krieg scheinen sich aktuell wieder zu drehen. Wo Trump noch vor wenigen Wochen gegen die NATO gewettert und Putin als Freund bezeichnet hatte, zeigt er sich inzwischen enttäuscht vom russischen Präsidenten und hat mit der NATO neue Waffenlieferungen an die Ukraine in trockene Tücher gebracht.

Höhere Risikoprämie und mögliche Sekundärzölle könnten Preise antreiben
Für den Ölmarkt könnte dies auf Dauer durchaus eine Veränderung bedeuten. Mit einer Verschärfung der Angriffe auf russischem Boden würde die Risikoprämie am Ölmarkt wieder steigen. Und immerhin steht die Drohung Trumps gegen Moskau im Raum. Sollten die Zölle tatsächlich kommen, würde das die russischen Ölexporte wahrscheinlich hart treffen und das globale Ölangebot möglicherweise verknappen. Die Preise würden als Reaktion erst einmal wieder steigen.

Inlandspreise 
Im Bundesgebiet profitieren die Verbraucherinnen und Verbraucher heute aber erst einmal vom gestrigen Preisrückgang. Sie können sich heute im Vergleich zu gestern Vormittag über Abschläge in Höhe von ca. -2,00 bis -2,40 Euro pro 100 Liter freuen.


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